am samstag habe ich mir tatsächlich mal ein computerspiel gekauft – wer hätte das gedacht? eigentlich wollte ich ja doom haben, aber das hatten sie gerade weder bei saturn noch beim gamepoint (der hatte sowieso zu weil der chef mit dem schlüssel nicht aus dem bett kam, aber der angestellte wusste, dass doom nicht da war). so habe ich also FEAR gekauft. nicht so dunkel und adrenalig wie doom, aber auch spannend.
ich wollte ja nie was mit spielen zu tun haben, bis dann beim neuen laptop mal battle engine aquila dabei war. da habe ich dann gemerkt, dass spiele wirklich die aufmerksamkeit fesseln können. irgendwie komme ich ja aus dem denken über manche sachen nicht raus und begrüsse es so sehr, etwas zu haben, was alle aufmerksamkeit absorbiert. trotzdem werde ich wohl kein richtiger zocker. samstag und sonntag mal ein bischen geballert, trotzdem ist es heute nicht schwer, nicht zu spielen. vielleicht heute nacht nach getaner arbeit noch ein stündchen oder auch nicht.
Micha schrieb am
14. November 2005 um 22:13hmm.. bin auch kein richtiger zocker.
ab und an find ichs lustig..
aber meistens kommt der punkt, wo mir es zu albern wird, stundenlang das selbe level/die selbe mission zu spielen.
dann fang ich an zu cheaten.
games spiele ich nur dann ohne cheaten, wenn sie einfach genug sind..
storch schrieb am
15. November 2005 um 01:41fear ist einfach genug
Wolf schrieb am
15. November 2005 um 16:49Packman hat mich sicherlich die längste Zeit gefesselt, mit allen anderen Spielen konnte ich mich bisher nie ernsthaft beschäftigen!
Oh ja, Myst hab ich ne Weile gespielt, war auch sehr spannend! Die aktuellen Spiele sind mir glaub einfach zu komplex!
sprotte schrieb am
17. November 2005 um 17:01*kicher*
na ja wolf, der storch liebt ja die schönheit des komplexen hihi