22. Oktober 2005 2
gottesdienst mit skinfiltr8er
gestern hatten wir rick alias „the skinfiltr8er“ im gottesdienst. es war ein experiment, das mir persönlich sehr gefallen hat. wer ihn nicht kennt: rick macht elektronische sachen mit loops und percussions, alles mit sehr viel hall und atmosphäre.
wir haben alles in mehreren parts gemacht (auch die predigt) und hatten einen interaktiven teil dabei in dem es darum ging, dass wir unser altes leben zerreissen und gott etwas neues daraus weben lassen. um das zu symbolisieren hat jeder ein stück stoff bekommen auf das er/sie eine äusserlichkeit schreiben konnte, die ihm/ihr wichtig ist und die er/sie:“(schon schwul, wenn man immer auf männliche und weibliche formen achten will….)“: loswerden will um besser auf das wesentliche zu sehen. nachher wurde der stoff zerrissen.
[ich stelle fest, dass es ganz schön schwierig ist, solche gottesdienste zu beschreiben. wie kriegt mark das immer so gut hin?]
Micha schrieb am
24. Oktober 2005 um 01:27hey, der war bei uns auch ma da.. im keller.. so ne loopmachine is schon ein lustiges spielzeug.
sprotte schrieb am
24. Oktober 2005 um 09:58da haste recht, dieses „er/sie“ und „/innen“ ist extrem schwul und nervig beim Lesen…