Archiv für das Schlagwort Hiob 4

Zu mir hat sich ein Wort gestohlen, geflüstert hat es mein Ohr erreicht. Im Grübeln und bei Nachtgesichten, wenn tiefer Schlaf die Menschen überfällt, kam Furcht und Zittern über mich und ließ erschaudern alle meine Glieder. Ein Geist schwebt an meinem Gesicht vorüber, die Haare meines Leibes sträuben sich. Er steht, ich kann sein Aussehen … weiterlesen »

Sieh, viele hast du unterwiesen und erschlaffte Hände stark gemacht. Dem Strauchelnden halfen deine Worte auf, wankenden Knien gabst du Halt. Nun kommt es über dich, da gibst du auf, nun faßt es dich an, da bist du verstört. (Hiob 4,3 -5 nach der Einheitsübersetzung)
Hiobs Freunde sehen seine momentanen Zustand, und mehr noch seine Reaktion … weiterlesen »