01. Januar 2009 3

vielen Dank!

Liebe Leser, Kommentatoren und Unterstützer,

ich möchte Euch allen für ein gutes Jahr 2008 danken! Web 1.0 war so langweilig und ich freue mich, dass wir mittlerweile im web 2.0 unterwegs sind.

Ich danke allen Kommentatoren, denn ohne Kommentare ist der beste Blog nichts wert. Ihr ward mir eine echte Quelle der Inspiration. Ich habe manche Meinung wegen Euch hinterfragt und überdacht und bin zu vielen neue Wegen und Erkenntnissen gekommen, die ich ohne Euch nicht entdeckt habe.

Ich danke allen, die diesen Blog praktisch unterstützt haben durch Design, Programmierung, neu posten usw.. Vieles wäre ohne Euch gar nicht möglich gewesen. Ich weiß, dass einige von Euch nicht namentlich erwähnt werden wollen, deswegen fange ich gar nicht erst mit Namen an.

Ich danke allen, die für diesen Blog und meinen Dienst gebetet haben. Eure Eindrücke haben mir oft geholfen und ich habe oft gespürt, dass es gut ist, einen Fürbitterkreis zu haben.

Ich danke allen, die diesen Blog und meinen Dienst finanziell unterstützt haben. Für Euch habe ich sogar noch eine kleine Geschichte von Hermann Zaiss (der ja im Moment auf diesem Blog recht präsent ist 😉 ):

Man hat uns in einem Hotel abgesetzt. Man sagte uns, wir sollten aber nichts bezahlen, das würde Bruder Zaiss erledigen. Wir haben dort zu Abend gegessen. Dann sagte man uns, dass sie kein Zimmer frei hätten, sie hätten aber schon ein Zimmer in einem anderen Hotel für uns gebucht. Am andern Morgen wollte uns Bruder Hermann mit dem Wagen abholen zur nächsten Versammlung. Danach wollte er uns wieder bei dem Hotel absetzen. Wir sagten ihm aber, dass wir schon abgerechnet hätten und gleich wieder nach Hause fahren wollten. Er sagte: „Was, das gibt es doch nicht, die haben von euch Geld angenommen, dass die das nicht lernen, die wissen doch, dass ihr meine Gäste seid!“
Er griff in die Tasche ohne zu sehen, was er in der Hand hatte, und gab es uns. Es war mehr, als wir bezahlt hatten. Ich wollte es nicht annehmen. Aber er bestand darauf und sagte, das sei schon so in Ordnung. In seiner Weste hatte er überall Geld stecken, und wo es nötig war, gab er es mit vollen Händen aus. Er sagte immer: „Geben ist seliger als nehmen. Der Geber ist immer oben, der Nehmer dage­gen hält die Hand auf und ist immer unten. Ein Geber ist noch nie arm geworden. Und einen freiwilligen Geber hat Gott lieb!“1

Ich wünsche Euch allen ein richtig gutes Jahr 2009. Dass es 2009 überall grünes Licht gibt, wo Ihr 2008 rotes Licht hattet. Dass Jesus bei Euch ist wie nie zuvor in Eurem Leben und dass Ihr so viel Segen erlebt, dass Ihr gar nicht anders könnt, als andere zu segnen!

Ich freue mich jedenfalls auf 2009.

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  1. Peter Schneider: Lahme tanzen unter der Kanzel, Seite 135 []

3 Kommentare

  1. Es war ein tolles Silvester in Remscheid.
    Übernachtung und alles hat super gefunzt.
    Auch die Hin und Rückfahrt war sehr cool.
    Danke nochmal an Alex für das Buch vom Kultshopp.
    Ich wünsche Euch auch ein Gutes neues Jahr 2009.
    Lieben Gruss
    Björn

  2. freut mich zu hören. dir auch ein gutes jahr!

  3. Ja, wir hatten auch eine Gute Zeit!
    Bin auch schon gespannt, was Du uns in 2009 hier alles an weisen, geistlichen und tiefrgründigen Sachen schenken wirst.

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