Archiv für das Schlagwort Hiob 6

Habt endlich die Güte, wendet euch mir zu, ich lüge euch nicht ins Gesicht. (Hiob 6,28 nach der Einheitsübersetzung)
Es gibt viele Modelle, die Menschen in Schubladen einordnen. Populär sind dabei entweder zwei (Mann oder Frau, Christ oder Heide) oder vier (DISG oder in der Soziologie Talcott Parsons die AGIL-Kreuztabellen). Meiner Ansicht nach sind das meistens … weiterlesen »

Was ist meine Kraft, daß ich aushalten könnte, wann kommt mein Ende, daß ich mich gedulde? (Hiob 6,11 )
Einer der wichtigsten Schlüssel zur Ausdauer ist es, ein Ziel vor Augen zu haben. Wer etwas hat, worauf er zugehen kann und weiss, dass es in einer vernünftigen Zeiteinheit erreichbar ist, wird motiviert sein den Weg auch … weiterlesen »

Ißt man denn ungesalzene Speise? Wer hat Geschmack an fadem Schleim? Ich sträube mich, daran zu rühren, das alles ist mir wie verdorbenes Brot. (Hiob 6,6-7 nach der Einheitsübersetzung)
Als ich diese Stelle las musste ich daran danken, wie oft mir vor meiner geistlichen Nahrung genauso ekelte wie Hiob vor seinem Essen. Wahrscheinlich ging es mir … weiterlesen »